Tiere haben einen intensiven Kontakt zum nicht-lokalen Bewusstsein, das wie ein kollektives Bewusstsein funktioniert und an das die meisten Menschen aufgrund ihrer körperbezogenen Egobeschränkung nicht mehr angeschlossen sind und diesen Mangel nun langsam bemerken. Letztlich wurde diese Möglichkeit politisch gekappt aus wirtschaftlichen Interessen
Der Kardiologe und Wissenschaftler Pim von Lommel beschreibt in seinem Buch Endloses Bewusstsein die Nahtoderfahrung eines 20-jährigen, der hier ausnahmsweise die Hölle gesehen hat: Hier wimmelte es von triebhaft sich windenden Gestalten, die von schlechten Gedanken und negativen Emotionen getrieben waren. Die Vergeblichkeit ihres Strebens wirkte auf den Studenten äußerst belastend und abstoßend. Was er wohl sah, war die Welt, in der die meisten Menschen leben und sich keine Befreiung einstellen will, denn alles unterliegt der simplen Befriedigung von körperlichen Bedürfnissen. Hier bleibt der Mensch auch einfach abgetrennt, wenn er sich auch das Gegenteil einbildet. Er ist auch materialistisch indoktriniert und hält diese Bestrebungen für gesund. Sieht man hier die Dinge von außen, begreift man die Lächerlichkeit und die extreme und abstoßende Beschränktheit. Diese körperbetonten Egosysteme kommen nicht heraus aus ihren Grenzen und meinen, ein anderer Mensch kann sie aus ihrer Qual befreien. Aber auch das ist ein Weg, der scheitern muss, denn die Befreiung, die uns Gott und das nicht-lokale Bewusstsein, das ein universelles Wissen und Weisheit einschließt, anbietet, ist ein anderer Weg, der für immer glücklich macht, denn der Mensch weiß sich hier in Verbindung mit höheren Wesenheiten. Man nennt sie HEBs (highly evolved beings) . Und die sind keine Einbildungen und keine Halluzinationen, denn diese sind Einschränkungen und Zeichen einer Unerlöstheit, einer verfehlten Spiritualität. Jeder kann aber hier befreit werden für die göttliche Welt, die die jetzigen herrschenden Werte allerdings auch infrage stellt, die auch wieder eindeutig inhumane Entwicklungen als legitim betrachten.
Das nicht-lokale Bewusstsein will einbezogen werden
Gerade in Deutschland wurde der Mensch unter einer vermeintlich christlichen Partei in Kooperation mit den Kirchen extrem instrumentalisiert und zur Funktion verdonnert. Alles wahrhaft Spirituelle wurde schlichtweg per Dekret abgeschafft und damit die Erforschung dieser interdisziplinären integralen und ganzheitlichen Sphäre in Deutschland. Alles, was Menschen ausgrenzt, unterdrückt und unterwirft, klein macht, ist wieder salonfähig. Diese Vertreter vermitteln uns, dass der Mensch schlecht, faul und dumm ist. Dieses negative Menschenbild ist die Ursache für inhumane Tendenzen in einer Gesellschaft, die immer unsensibler wird im Hinblick auf das, was sie Menschen antut. Alle Wissenschaften sollten sich aber der Befreiung widmen, denn die garantiert Gesundheit, Frieden und Wohlergehen. Und es gibt keine Befreiung über den Weg der Sexualität. Das ist ein Irrglaube. Wer meint, sein Glück hänge hiervon ab, der verschließt sich dem nicht-lokalen Bewusstsein, das so den Menschen nicht wirklich integrieren kann, denn die Wirkweisen sind andere. Jedes Denken, das den Menschen determinieren will, versucht auszugrenzen oder stark zu instrumentalisieren auf eine Funktion, die er zu bedienen hat. Wenn es Außerirdische gibt und sie könnten uns sehen, sind sie so hoch entwickelt, dass ihnen unser Leben wie das eines Ameisenhaufens vorkommt. Wir sollten uns von außen sehen können, damit wir die oft vorhandene Sinnlosigkeit unseres Strebens begreifen. Sicher, wir können nicht alle die Hände in den Schoß legen, aber wir müssen achtsamer werden, auch weil wir eine übersinnliche Welt brauchen, um hier überleben zu können und die kann nur wirken, wenn wir uns dafür öffnen. Der Mensch und vor allem der reduktionistisch materialisierte Mensch ist dem Untergang geweiht, denn er hat keine Antworten auf wichtige Fragen. Er erhält auch keine, denn das nicht-lokale Bewusstsein – auch der Tiere und Pflanzen – kann nicht wirken, wenn ich es nicht bewusst und spirituell einbeziehe.
Unsere neuronalen Sinne sind nicht der Weisheit letzter Schluss
Wir müssen aufhören, Fleisch zu essen , denn auch das macht aggressiv und verschließt den Zugang zur höheren Welt wie auch die Sexualität. All das zwingt uns auf die Erde und treibt uns herum, aber es befreit nicht die Wahrnhehmungsfunktionen, für die es keine neuronale Entsprechung gibt, die aber für diese höhere Welt und ihre hochentwickelten Wesen geöffnet werden müssen. Jeder kann und sollte ein Medium werden. Das ist in uns angelegt. Wir erhalten Informationen, die aber nonverbal und nicht gesehen werden können. Aber wir lassen uns von der Dominanz der Sinnenwelt weiter täuschen. Unsere Wahrnehmung kann sich nur verfeinern, wenn wir bestimmte Verhaltensweisen aufgeben oder zumindest reduzieren, damit uns ein wenig Licht erleuchten kann und uns so von dem Leid des irdischen Daseins befreit und überhaupt auf eine Welt hinweist, die so viel intelligenter und weiser ist, als wir dies denken können. Einstein hat von dieser Welt erfahren und es war nicht seine Ausbildung, die zu seinen Erkenntnissen führte. Man bedenke bitte den Irrsinn, den man Menschen vermittelt, damit sie weiter ein Rädchen im Getriebe bleiben. Aber diese Welt kann auch ganz anders funktionieren, indem man nicht antreibt, aussondert und desintegriert, sondern die besonderen Fähigkeiten erkennt und unterstützt, damit das Ganze sich heben und verbessern kann und muss. So war auch die meist männlich dominierte Philosophie, die sich auch noch als die Königin der Wissenschaften bezeichnet, nicht länger maßgebend, denn die ewige Betätigung der linken Gehirnhälfte ist auch ein Zeichen einer Verschlossenheit, die oft ad absurdum führt und Lösungen schwierig macht. Wir müssen in die Erfahrung einer Welt, die bewiesenermaßen vorhanden ist und über die wir sprechen müssen, damit jeder dieses Experiment vollziehen kann. Das Abstumpfende müssen wir aufgeben und das sind eine Reihe von Tätigkeiten, die letztlich wieder in die Aggressionen führen und nicht in die höheren Verständigungsmöglichkeiten auch unter Menschen. Diese höheren Wesen sind unter uns und wollen helfen, aber ihre Sprache ist sehr subtil und spricht nicht unsere Sinne an. Tiere bewegen sich selbstverständlich in diesem nicht-lokalen Bewusstsein, das wir sicher nie ganz wissenschaftlich ergründen können. Aber es existiert trotzdem und will verstanden werden. Es will uns befreien von der Geschlossenheit materialistischer Mechanismen und es kann bis in die DNA hineinwirken, was uns auch Pim von Lommel erklärt. Und diese Welt will keinen Raubbau – weder am Menschen noch an dieser Erde. Und was Einstein konnte, der sich von keinem vorgefassten Wissen beeindrucken lassen hat (auch nicht Sir Ken Wllber), das müssen auch noch weitere Entdecker leisten, damit wir gute Lösungen finden. Wir brauchen also viel mehr Erleuchtete in der Forschung für unser Überleben.
Man kann heute auch nur raten, die Erforschung und Umsetzung des Wasserstoffantriebs zu unterstützen und hier Aktien zu kaufen…
Pim van Lommel: Endlloses Bewusstsein. Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung. München 2018
Joe Dispenza: Werde übernatürlich. Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen. Dorfen 2017