In Ablehnung der vielen negativen Titel von Büchern soll ein Ausweg aus dieser Sackgasse angedacht werden. Keiner will hören, wo es nicht hingeht. Der Mensch braucht Perspektiven und Hoffnungen auf eine bessere Zukunft. Dafür müssen die vielen schädlichen und dümmlichen Determinierungen aufgegeben werden. Wir wissen seit der Entdeckung der Epigenetik, dass wir nicht durch unsere Gene determiniert sind. Natürlich gibt es schwere genetische Defekte, aber auch die können heute schon therapiert werden (CRISPR/ CAS). Die meisten Krankheiten jedoch sind Umwelterkrankungen, also erworben. Wir sollten uns hier bewusst machen, wie schnell der Mensch aus dem Gleichgewicht geraten kann und ihn entsprechend (grundrechtlich) schützen. Diese Störung des Gleichgewichts reicht bis in die Ebene der Epigene, die die Gene steuern. Es muss also dringend ein Umdenken stattfinden, was die Behandlung von erworbenen Erkrankungen (dazu gehören vor allem alle mentalen Krankheiten!) und deren Prävention angeht. Der hohe Krankenstand in Deutschland ist höchst alarmierend. Es scheint uns doch nicht so gut zu gehen, wie immer wieder betont wird. Wer auch die Schwächsten gängelt und unter Druck setzt, schwächt das Ganze. Dieses Bewusstsein hat sich bisher nicht durchgesetzt.
Evolution hält man seit Darwin für etwas Zufälliges, für etwas, worauf wir keinen Einfluss haben. Deshalb haben wir uns auf den kleinsten gemeinsamen Nenner – das Überleben- geeinigt, was Bruce Lipton und Steve Bhaermann in ihrem Buch Spontane Evolution. Unsere positive Zukunft und wie wir sie erreichen kritisieren. Sie schreiben: „Vielleicht besteht die nächste große Herausforderung an unser Vorstellungsvermögen darin, wie aus unserem derzeitigen Umgang miteinander eine neue Menschheitskultur auftauchen kann, in der die Menschen nicht nur überleben, sondern auf einer neuen Ebene der Komplexität kooperieren, wachsen und gedeihen.“(S. 220) Komplexität ist die Voraussetzung für Quantensprünge und Emergenzen. Diese Komplexität muss bewusst gemacht werden. Evolution ist also über ein entsprechendes Bewusstsein steuerbar. Dafür braucht man aber viele Einsichtige, die die Notwendigkeit von Entwicklung einsehen. Mit der Entdeckung der Epigenetik wurden auch die Gedanken Jean-Baptiste de Lamarcks wieder aktuell, der ja immer wieder lächerlich gemacht wurde. Es ist aber nicht auszuschließen, dass der Wille und geistige Kräfte Veränderungen bewirken können, die über die Epigene Einfluss auf die Gene nehmen und hier Mutationen bewirken, die vererbt werden können – gegen den reinen Materialismus Darwins. Wir können darüber entscheiden, welche Gene ein- und welche abgeschaltet werden und vielleicht auch darüber, welche weitergegeben werden.
Bewusstsein könnte also zu einer evolutionären Veränderung beitragen. Der Mensch besitzt sehr viel mehr Einflussmöglichkeiten, als er wahrhaben will. Das bedeutet aber auch mehr Verantwortung und Bewusstheit. Es geht hier nicht um Leistungsoptimierung, sondern um qualitative Entfaltungsmöglichkeiten im Einklang mit dem Planeten Erde. Eine kranke Erde und eine kranke negative Umwelt schädigen Menschen. Wie bringt man also mehr Gesundheit in die Systeme gegen zunehmende Konkurrenz und Leistungsdruck, den ja ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung auf den Rest ausübt. Da ist kein Raum für Spiritualität und Bewusstseinsentwicklung, die sich über die evolutive Schöpfung Gedanken machen könnte. Wenn wir diesen Bereich erfassen, wird uns der Auftrag bewusst und wir beginnen, uns zu verändern und begreifen den Zorn von Jesus Christus, dem Materiellen so viel Wert beizumessen. Vielleicht schaffen wir es, der Schöpfung gerechter zu werden.
Der etablierte Materialismus beherrscht auch das sogenannte Gesundheitssystem, das scheinbar völlig vergessen hat, was Heilung bedeutet und was Menschen wirklich brauchen, um zu gesunden. Iatrogene (durch ärztliche Einwirkungen entstanden) Folgen sind die häufigsten Todesursachen noch vor Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs: http://www.lifeextension.com/magazine/2006/8/report_death/Page-01 ). Der Mensch ist keine Maschine, sondern ein Organismus aus Energie, die der Geist beeinflussen kann. Negative Gedanken und Erfahrungen schwächen den Organismus enorm und blockieren das gesamte Informations- und Immunsystem des Körpers. Die Psychoneuroimmunologie dokumentiert diese Zusammenhänge. Also hilft auch hier ein zunehmendes Bewusstsein, das sich von negativen Einflüssen distanzieren lernt. Das ist manchmal ein sehr anstrengender Prozess, da es ja immer wieder wenig achtsame Menschen und Systeme gibt, die sich die Folgen ihres Handelns eben nicht bewusst machen. Ein Land, das viele Kranke hervorbringt auch durch staatliche Maßnahmen, muss sich die Kritik gefallen lassen, dass es Opfer fahrlässig in Kauf nimmt als Kollateralschäden. Solche Verhältnisse auch noch europäisieren zu wollen, scheint ein doch recht fragwürdiges Ansinnen zu sein.
Der Mensch wird nur noch abgelenkt von sich selbst und den drängenden Problemen durch eine Unterhaltungsindustrie (Lipton spricht von Massenablenkungswaffen), die die geistigen und emotionalen Kräfte des Menschen binden, anstatt sie dazu zu mobilisieren, sich für bessere Verhältnisse einzusetzen. Wir verkümmern, anstatt unsere geistigen Potenziale zu entfalten für bessere Arbeitsverhältnisse, ressourcenschonende Verhaltensweisen, bessere Wahrung der Grundrechte, sinnvolle Beschäftigungen, Förderung kreativer Leistungen und letztlich die Ermöglichung eines glücklichen Lebens. Die Teilhabe an sinnvoller Gestaltung muss für jeden zugänglich sein. Staatliche Institutionen müssen diese Wege unterstützen und nicht blockieren. Es geht nicht um ein Einordnen, sondern primär um ein Verändern, um eine Garantie dynamischer Entwicklungen, die unserem Gehirn entsprechen. Und wir wollen keine schmerzhaften Revolutionen, sondern mögliche Evolutionen durch Einsicht. Jeder Einzelne kann dazu beitragen. Wir können nicht jeden lieben, aber wo mal Liebe war, ist die Liebe nie ganz verloren. Sie ist ein guter Weg in die Heilung. Sie hat auch weniger mit Sexualität zu tun, als wir das heute wahrhaben wollen. Es lohnt, sich in schweren Zeiten daran zu erinnern, welche Kraft sie hat, die Dinge zu verändern. Sie befähigt uns zum Mitgefühl. Von ihr geht die höchste Energie aus wie auch von einem klaren Bewusstsein, das wir durch die Meditation erreichen.
Bruce Lipton und Steve Bhaerman weisen in ihrem Buch Spontane Evolution. Unsere positive Zukunft und wie wir sie erreichen auf einen weiteren „dritten Transit über die Mittellinie zwischen dem materiellen und dem spirituellen Bereich“ hin. “ Wir können wählen, uns weiter an die uns vertraute Welt der duellierenden Dualitäten zu halten, in der religiöse Fundamentalisten und reduktionistische Wissenschaftler weiterhin die Öffentlichkeit zu polarisieren versuchen. Dieser Weg wird uns geradewegs zu dem Ziel führen, auf das wir jetzt schon zusteuern: unseren Untergang.“ (S. 281)
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