Konservative haben oft ein negatives Menschenbild und sehen die menschliche Freiheit und den freien Willen als etwas zutiefst Suspektes – zumindest hinsichtlich der Allgemeinheit. Deshalb misstrauen sie auch der Demokratie. Überall, wo repressive Gesetze erlassen werden, ist ihre Handschrift erkennbar. Sie halten den Menschen für faul, schlecht und dumm, nehmen sich aber als selbsternannte Elite davon aus. Eigentlich enthält ihr Verhalten diktatorische Neigungen, denn sie betrachten primitiverweise Zwang, Gewalt und Sanktionen als Mittel der Lösung von Problemen, anstatt zu fördern, zu motivieren, zu unterstützen und zu überzeugen und vor allem die Gesundheit nicht zu beschädigen. Zu allem fehlen ihnen offenbar die intellektuellen Voraussetzungen.
Wir wissen alle, dass diese Welt kein Paradies ist, aber man darf sich nicht hinreißen lassen, Menschen zu schädigen, solange sie nicht kriminell geworden sind. Es ist deutlich, dass gerade die Rechten das Land spalten durch eine miese Propaganda in Menschen, die „das Ding am Laufen halten“ – so Frau Karrenbauer – und Menschen, die vermeintlich nichts leisten. Die vollständig fehlende Differenzierung ist den Rechtskonsverativen und den religiösen Fundamentalisten bzw. Dogmatikern gemeinsam. Beide stellen oft falsche Zusammenhänge her und falsche Ursache-Wirkungsverhältnisse selbst gegen den Papst (!), um Menschen hinsichtlich der Notwendigkeit von Repressivität und Gewalt gegen Menschen zu manipulieren. Sie geben simple (populistische) und dumme Antworten auf komplexe Sachverhalte. Das schadet Menschen sehr. Man will auch nicht einsehen, dass dieses Verhalten so schädigt, dass Menschen ihre Gesundheit verlieren und damit oft ihre Arbeitsfähigkeit. Dass sich die nun auch noch einen christlichen Anstrich geben, verwundert doch sehr. Eigentlich kann man sagen, dass der Rechtspopulismus in Deutschland den Konservativen zu verdanken ist, denn man will andauernd verächtlich Schuldige produzieren.
Tatsache ist, dass Deutschland kein gesundes Land ist und keine wirkliche Toleranz für Vielfalt (auch der Arbeit) vorhanden ist. Es ist nicht nur der nine to five-job, sondern auch die vielen anderen Anstrengungen, die gesunden Fortschritt bewirken und erwirken wollen. Aber man polarisiert lieber und diskreditiert die meist gesundheitlich schwer angeschlagenen 2,5 Millionen Menschen ohne Anstellung (wohlgemerkt von ca. 83 Millionen Menschen insgesamt!). Was stimmt also mit diesen „Konservativen“ nicht? Keine konkrete Anstellung zu haben ist nicht gleichbedeutend damit, keine Arbeit zu haben. Arbeit generiert Sinn und Bedeutung. Jeder Mensch braucht diese Identifikation. Und dass nicht jedes Ding am Laufen gehalten werden sollte, zeigt ja die Resistenz in der Einsicht gegenüber eines extrem zerstörerischen Verhaltens in Bezug auf diese Erde und ihre endlichen Ressourcen. Diese Rücksichtslosigkeit setzt sich dann fort in schlimmen Ressentiments denjenigen gegenüber, die solche Haltungen in Frage stellen und zu einem bewussteren, gesünderen und nachhaltigerem Leben mahnen. Die Ignoranz der Probleme, die gerade das laufende Ding erzeugt, ist symptomatisch für eine konservative Politik, die sich nicht ändern will und damit kriminelle Unternehmen auch noch hofiert.
Es sind in diesem Milieu die oft brutalen Außenansichten von Situationen und Menschen, die noch an den Nationalsozialismus erinnern. Dieses Gedankengut lebt hier manchmal doch recht lauthals weiter. Diejenigen, die gerechtere Modelle andenken, werden hier verlacht und verleumdet. Politik muss nicht primitiv sein, ist es aber, wenn das Menschenbild nicht korrigiert und viel zu wenig integriert wird aufgrund von massiven Vorurteilen. Und ohne Gesundheit ist schwer etwas zu erreichen. Fragen wir uns also, wie wir ein gesünderes und verständnisvolleres Klima schaffen können. Mit den Rechtskonsverativen wird dies nicht gelingen, denn die haben ein großes Interesse entgegen ihrer Behauptungen an Spaltungen, Desintegration und Hierarchisierungen. Sie bezeichnen selbst kranke Menschen als arbeitsscheu. Hitler lässt grüßen! Und warum zahlen nicht die vielen Milliardäre in Deutschland den Sozialstaat, denn ihr Reichtum beruht auf der Ausbeutung von Menschen – das wäre hier nur ein Griff in die Portokasse. Der Nationalsozialismus lebt dort weiter, wo Zwang, Gewalt, Ausgrenzung und Abschottung, Schädigung von Menschen und Diffamierung als die Mittel der Lösung betrachtet werden.

Immer wieder muss darauf hingewiesen werden, dass Meinungen und Vorurteile keine Tatsachen sind und sogenannte Wahrscheinlichkeiten oft nur auf heillosen Unwahrscheinlichkeiten beruhen. Selbst in gebildeten Kreisen bedenkt man nicht diese wichtigen Unterschiede, die zu diversen Populismen führen gegen die klärende Intention des Differenzierens, das uns im Alltag offenbar eher schwer fällt. Wir begnügen uns schnell mit Vorurteilen, Unterstellungen und fragwürdigen Ideologien, anstatt nachzudenken, ob das alles so in Ordnung ist, also überhaupt stimmen kann. Sicher, wir haben das Bedürfnis, uns zu äußern, aber wir sollten das möglichst direkt tun, denn wir erhalten so eine Richtigstellung der vielen falschen Annahmen. Es ist die Korrektur, die der Diskurs ermöglicht und damit lösungsorientiert ist.
Anlässlich der Wiederausstrahlung des Films Holocaust nach 40 Jahren sollte man den Hintergrund des Antisemitismus beleuchten, denn das Prinzip der Fremden- und Andersfeindlichkeit ist absolut nicht überwunden. Menschen ziehen es vor, aus narzisstischen, bequemlichen und hedonistischen Gründen in ihren Blasen zu leben, anstatt sich geistig (und körperlich) zu bewegen. Sicher, man sucht seinesgleichen, aber man muss offen bleiben für den Diskurs, um eine Dialektik der Aufklärung zu ermöglichen. Letzte Wahrheiten wissen nur ganz wenige, die Meisten müssen sich über das, was ist und was werden soll, verständigen. Das Leben in Blasen ist nichts anderes als die Glorifizierung der Nationalstaatlichkeit, die ausgrenzen will und wegen eigener Nichtauthentizität und Defizienz andere zu hassen beginnt. Dieser Hass vergiftet die Sphäre derer, die immer die Verständigung suchen – nicht aus einem Beziehungswunsch heraus, sondern um des Fortschritts willen, wie man miteinander umgehen sollte, damit Menschen sich entwickeln können, nicht erkranken, sich nicht oder anderen das Leben nehmen. Bewusst Spannung zu erzeugen durch Ignoranz schafft ein Klima des großen Unbehagens, das die Resilienz schwächt. Menschen hegen auch gegen andere Hass, weil sie die Wahrheit sagen, weil sie eventuell authentischer und klüger sind. Auch Neid auf eine sehr erfolgreiche und offene Kultur, die eine beeindruckende charismatische Wirkung hat wie die des Judentums, spielt eine große Rolle. Und bedeutsamer als jeder materielle Erfolg ist eben das Charisma, das wir auch von Jesus Christus kennen. Gegenüber diesen Menschen ist der Neid sicher und das gilt für die gesamte geistig nicht gut entwickelte Menschheit.
Sri Aurobindo thematisiert in seinem genialen, hoch spirituellen und tiefen Werk den Heilungsweg zur göttlichen Vollkommenheit in einer monotheistischen Verbindung von Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Sein Denken ist auch gleichzeitig eine Überwindung jedes kleinlich fundamentalistischen Glaubens hin zu einer Öffnung zum universalen Wissen, das nichts relativiert, sondern eben hoch differenziert um der Wahrheit willen. Dieser Weg ist nur möglich, wenn der Mensch sich von seinen ichzentrierten Begierden befreit, d.h. in der Askese lebt für die Überwindung seines Egos und einer damit verbundenen Selbstsucht. Die Unterscheidung von Ich und Selbst ist dabei von höchster Bedeutung, denn die Entfaltung des Selbsts ist aus gesundheitlichen und aus Wissensgründen notwendig und steht im Gegensatz zur reinen Ichdurchsetzung, die dominieren will und sich nicht von einer universalen und göttlichen Macht führen lässt. Individualisierung hat also eine negative und eine äußerst positive Konnotation und kann nicht prinzipiell abgelehnt werden, wie dies im Christentum der Fall ist. Aurobindo schreibt: „Die supramentale Macht… ersetzt das in sich gespaltene Ringen der individuellen Natur sowie die Leidenschaft und das Kämpfen des abgesonderten Ego durch das stille, tiefe, harmonische und frohe Gesetz der universalisierten Person in unserem Inneren durch die Normen unseres zentralen Wesens und Geistes, der ein Teil des höchsten Geistes ist.“ (S. 219)
Es dauert oft Jahre und Jahrzehnte, bis man unerlöste Menschen entlarvt und enttarnt hat. Das damit verbundene Unvermögen der Unerlösten müssen andere austragen und werden hier nicht selten krank. Manche halten die Klugheit für die höchste Tugend, sind aber selbst nicht in der Lage, wirklich klug zu handeln. Eines der dümmsten Verhaltensweisen ist es, Dinge nicht auszusprechen, den Dialog zu verweigern, denn der schafft Klarheit und gute Orientierung, vor allem aber nimmt er dem Anderen nicht die Würde. Hintergrund hier ist fehlende Einsicht, sind fehlende Erkenntnisse auch in Bezug auf das eigene Selbst. Wir Menschen brauchen die gute Verständigung, den offenen Dialog für bessere Orientierungen. Wer eine Dauerbruchstelle schafft, der macht sich schuldig und muss sich auch die entsprechenden Vorwürfe gefallen lassen. Wir haben es nicht nur mit Gleichgesinnten zu tun, die Welt ist divers, aber wir dürfen den Dialog nicht aufgeben. Dieses höchst defizitäre Verhalten ist Ursache für viele Missverständnisse und Zerwürfnisse, die Menschen dann unnötig belasten. Wer die Wahrheit liebt, der verständigt sich. Wer aber schon die eigene Wahrheit nicht erträgt, lässt andere für seinen Mangel büssen. Einbildung ist meistens das Gegenteil von Bildung. Die Dialogverweigerung ist eine sehr dunkle Schattenseite solcher Akteure und neigt zur Unterstellung des eigenen Abgrundes auf andere. Dahinter verbirgt sich ein aggressiver Vernichtungswille, eine Negation des Anderen, wodurch davon Betroffene zurecht in Panik geraten. Am Anfang war das Wort und das ist auch in schwierigen Lagen Gottes Wille. Wer den Dialog verweigert, ist kein Christ, sondern eine gestörte Seele, die negative Tatsachen schaffen will, auch wenn die unangemessen sind. Meistens betrachtet sich dieses rigide Mangelwesen selbst als äußerst konsequent. Faktum hier ist, dass es in der Tat sehr verletzende Konsequenzen hat. Niemand möchte im kantischen Sinne so behandelt werden. So etwas tut man nicht einmal seinem ärgsten Feind an.
Bei längerem Nachdenken offenbart sich ein Zusammenhang, der vordergründig als paradox erscheint: Heidentum, also irrationaler Atheismus, hat viel gemeinsam mit religiösem Fundamentalismus, denn beide Ansichten weisen auf einen beschränkten und hoch determinierten Verstand hin. Ulrich Schnabel äußert das Problem in Bezug auf den religiösen Fundamentalismus, der die Bibel wortwörtlich nimmt, wie folgt: “ Doch wer solche Erzählungen wortwörtlich nimmt und sie nicht als metaphorische Berichte von schwer fassbaren Erscheinungen versteht, begeht denselben Fehler wie viele Fundamentalisten. Beide reduzieren Religion auf ein System von dogmatischen Lehrsätzen, an die man strikt zu glauben hat. Sie verkennen jedoch das eigentliche Wesen der Religion als einer Kraft, die den Menschen gerade über diesen Horizont der eigenen, beschränkten Erkenntnisfähigkeit hinauszuführen versucht“ (S. 23). Das ist eine elementare Erkenntnis bezüglich des Sinns von Religion als einer Möglichkeit, Differenzen zu erkennen, sie aber nicht dafür zu nutzen, Menschen zu verdammen oder auszugrenzen, sondern die Hoffnung auf Wandel und Veränderung wach zu halten. Nächstenliebe beispielsweise ist der Dialog, auch andere an eigenen Einsichten teilnehmen zu lassen. Dies gilt besonders für tiefe religiöse Erkenntnisse, die wir als Erleuchtung bezeichnen.
Der heutige Konsens hält den Dualismus Descartes für vollständig überholt. Demnach sind Körper und Geist eine Einheit, der Geist nur ein Epiphänomen neuronaler Strukturen. Somit wären Geist und Körper identisch. Der Materialismus hat Folgen, denn dem Geist wird keine eigenständige Macht zugeschrieben. Wenn man den Geist heilen will, behandelt man lediglich den Organismus. Diese Reduktion hat etwas Inhumanes und enorm Resignatives, ja etwas bedenklich Profanes. Der Mensch wird nicht mehr als Individuum mit eigener Lebensgeschichte und eigenen Erfahrungen betrachtet, sondern als Fall einer ohnehin fragwürdigen Diagnose. Also wird man dem Menschen an sich nicht gerecht und kann auch mentale Erkrankungen nicht heilen, denn dafür muss ich das persönliche und sehr individuelle Problem eines Menschen kennen. Das dürfte einleuchten.
Der Fall Mollath hätte eigentlich zu einem Umdenken in psychiatrischen Kreisen führen müssen, aber nichts hat sich geändert. Die Psychiatrie verabreicht Menschen seltsame Diagnosen, die oft die Wahrheit des Betroffenen verfehlen. Wer psychisch erkrankt, ist Opfer geworden von Ungerechtigkeiten, Formen der Gewalt und von Stress. Man kann das gar nicht oft genug thematisieren. Eine mentale Krankheit entsteht nicht aus dem Nichts und schon gar nicht sind die Betroffenen selber schuld. Die Frage der Schuld und der Schuldigen muss aber beantwortet werden, um den Kern der Erkrankung zu ergründen. Was oberflächlich oft als Wahn bezeichnet wird, ist nicht selten der Versuch, Gerechtigkeit herzustellen und auf Vergehen anderer hinzuweisen wie auch auf das Verschulden einer Psychiatrie, die Menschen über Rechtsverletzungen zur Einnahme von Medikamenten zwingt, aber kein einziges Problem löst. Das reine Wegdrücken von Symptomen ist nicht deren Heilung. Man sollte dringend darüber nachdenken, Menschen mit mentalen Erkrankungen zu Hause zu behandeln, da Einweisungen in Kliniken nur die Traumata verschlimmern und die schlechten Erfahrungen vermehren. Ein mental kranker Mensch hat das Vertrauen ins Leben verloren. Er gewinnt es durch erneute Gewalt gegen ihn nicht zurück. Menschliche Zuwendung des Verständnisses könnten ihn auf den gesunden Weg zurückbringen.
Dass es immer noch Leugner der Freiheit gibt auch im Bereich der Neurowissenschaften, ist eigentlich kaum verständlich, denn wir haben aus der Medizin immer wieder die Bestätigung, dass über willentliche Maßnahmen der Organismus verändert werden kann. In der Folge heißt das auch, dass selbst der Körper nicht durchgehend determiniert ist, obwohl er den Gesetzen der Kausalität unterliegt. Schon Kant wusste um die Kausalität aus Freiheit, die den Menschen zum Menschen macht, indem er sich entscheiden kann, zum Beispiel etwas für seine Gesundheit zu tun. Wir sind selbst in der Lage, über die Epigenetik Einfluss auf die Genexpression zu nehmen. Der innere Arzt ist also in uns angelegt und der Widerspruch zwischen res extensa und res cogitans ist nicht so groß, wie wir ständig denken. Der Organismus ist dann ein offenes System, wenn ich mir der Freiheit bewusst werde, auf ihn einwirken zu können und Vorgänge dadurch beeinflussen kann. Gesundheit ist also an dieses Geistbewusstsein von Freiheit gekoppelt. Und für dieses Bewusstsein kann ich täglich etwas tun, damit diese Einflussnahme weiter zunimmt. Ohne Freiheit wäre das kaum möglich. Und die Willenskräfte unterliegen auch dieser Übung, Freiheit als Aufgabe zu verstehen. Freiheit ist also mit unserem Denken, mit dem Geist verschränkt, durch den ich die Macht der Freiheit erkenne und ausübe.
Der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert hat den Zusammenhang von schweren Erkrankungen und Stress erforscht. Er analysierte soziokulturelle Veränderungen und Ereignisse wie z.B. die Finanzkrise, die das Immunsystem von Menschen negativ beeinflussen können über sogenannte Top-down- und Bottom-up-Prozesse. Der systemtheoretische Ansatz bezeugt die Wirkung von komplexen Systemen auf weniger komplexe Systeme und umgekehrt. Wie Wahrnehmung auf unser Denken einwirkt, ist weiterhin ungeklärt. Die Tatsache, dass es eine Korrelation gibt, ist aber unbestritten. Bei Stress als mentalem Zustand spielt die Erfahrung der Ohnmacht eine große Rolle. Erlebe ich Prozesse und Entwicklungen als nicht beeinflussbar, entsteht existenzieller Stress, der Gehirn und Körper erheblich schädigt. Die Psychosomatik geht davon aus, dass Körper und Geist eine Einheit bilden und nicht zwei voneinander getrennte Entitäten sind, die aufeinander wirken. Den Dualismus hat man aufgegeben, weil man nur über die Quantentheorie erklären kann, wie der Geist auf den Körper wirken könnte. Das scheint vielen nicht auszureichen bzw. es wird bestritten, dass wir ein Quantengehirn hätten. Deshalb wurde der Dualismus angezweifelt. Sind Körper und Geist aber eine Einheit, ein wesensmäßiges Ganzes, dann kann man nicht erklären, wieso über Meditation, d.h. über eine freie und willentliche Maßnahme, das Gehirn verändert werden kann. Ich muss also eine unabhängige Kraft voraussetzen, die auf den Körper einwirkt. Dass es so ist, hat Richard Davidson weitgehend bewiesen. Damit steht die Identitätstheorie im Verdacht, etwas zu vereinfachen, was doch komplexer ist.